Möglichkeiten der staatlichen Anerkennung
Die Waldorferzieher*innen-Weiterbildung wird durch die Vereinigung der Waldorfkindergärten e.V. anerkannt. Mit dem Zertifikat ist keine staatliche Anerkennung verbunden. Es gibt jedoch verschiedene Wege, durch berufsbegleitende Fortbildungen einen staatlichen Abschluss zu erhalten oder als Fachkraft anerkannt zu werden. Gerne beraten wir Sie, welche Möglichkeiten für Sie in Frage kommen!
Staatlich anerkannte Erzieher*innenausbildung
Für den Abschluss als staatlich anerkannte*r Erzieher*in kooperieren wir mit verschiedenen Fortbildungsstätten, die unsere Weiterbildung zum*r Waldorferzieher*in anerkennen und berücksichtigen. Dadurch ist eine verkürzte berufsbegleitende Ausbildung (Waldorferzieher*in sowie staatlich anerkannten Erzieher*in) innerhalb von drei Jahren möglich.
Bitte rufen Sie uns an oder füllen Sie unser Kontaktformular aus – gerne melde wir uns bei Ihnen und beraten Sie persönlich über ihre weiteren Perspektiven.
Zielgruppen
Personen, die in Kinderkrippen, Kindergärten oder im Hort arbeiten, als Schulbegleiter oder in freizeitpädagogischen Einrichtungen:
- anerkannte pädagogische Fachkräfte im Sinne des Landesjugendamtes BaWü (die Anerkennung ist einrichtungsbezogen und die Mitarbeitenden sind pädagogisch nur eingeschränkt einsetzbar)
- Zweitkräfte mit anderen nicht anerkannten pädagogischen Berufen
- Kinderpfleger*innen
- Waldorferzieher*innen und pädagogische Fachkräfte mit nicht in Deutschland bestätigten staatlichen Abschlüssen aus dem Ausland
- ehemalige Seminarist*innen des Mannheimer Seminars
- Menschen, die eine staatliche Anerkennung anstreben und bereits einen anderen Beruf erlernt haben